Über uns – Wer wir sind
Ein Leben mit Jesus Christus – mehr über uns
Vielleicht hast du dich auf unserer Seite schon etwas umgeschaut und fragst dich jetzt, mit wem du es hier eigentlich genau zu tun hast. Deshalb erhältst du an dieser Stelle einen kleinen Einblick in unser Leben vor der Bekehrung (unser altes Leben) und unser neues Leben mit Jesus Christus.
Meine Frau Jennifer, ich (Thorsten) und unsere Tochter sind wiedergeborene Christen und wir glauben an Jesus Christus als unseren persönlichen Retter und Heiland.
Wir leben im wunderschönen Eichsfeld und gehen nun seit knapp 7 Jahren (seit 2015/16) den Weg mit Jesus Christus.
Früher war unser Leben (mehr oder weniger) ein ganz “gewöhnliches” Leben, so wie es auch bei vielen anderen der Fall ist.
Doch wie kam es, dass sich unser Leben, welches von der verzweifelten Suche nach wahrer Liebe & wahrem Frieden (vergeblich) geprägt war, sich 2015/2016 so geändert hat? Was war der große Wendepunkt in unserem Leben?
Wir gehören übrigens keiner Kirche, christlichen Organisation und/oder Sekte an.
Für uns ist die Bibel die alleinige Grundlage, nach der wir unser Leben ausrichten.
Esoterik, Heavy Metal & Horror – ein Leben in der Finsternis
Bevor meine Frau Jennifer und ich (Thorsten) zum Glauben an unseren Retter Jesus Christus kamen, tappten wir auf unseren Lebensweg in tiefster Finsternis.
So bunt gemischt unser Leben vor der Umkehr zu Jesus Christus verlief, so finster war es auch.
Bevor wir uns 2013 kennenlernten, führten wir – so unsere damalige Meinung – ein mehr oder weniger normales Leben. Horrorfilme, Heavy Metal, Diskothekenbesuche, verschiedene Partnerschaften und Okkultes bestimmten unseren Alltag; immer auf der Suche nach der wahren Erfüllung.
Als Kind war ich (Thorsten) Messdiener in einer katholischen Kirche hier im Eichsfeld. Ich dachte, dass ich damit Gott ganz nahe wäre. Irgendwie blieb ich aber trotzdem innerlich auf der Suche nach Gott. Sollte er nicht in der “einzig wahren Kirche” zu finden sein?
Die Jahre verflogen.
Als “Spätzünder” hatte ich mit 21 Jahren meine erste richtige Beziehung.
Im Jahre 2004 kam ich sogar mit dämonischen Mächten in Berührung, als ich mit einigen Bekannten Gläserrücken ausprobierte.
Es folgten über die Jahre weitere Partnerschaften.
Nach der Trennung 2012 von meiner damaligen Freundin beschäftige ich mich knapp 3 Jahre lang intensiv mit Esoterik. Die ganze Bandbreite aus der esoterischen “Wundertüte” waren mein “Lebensinhalt”, darunter Achtsamkeit, Meditation, Arbeit mit Lichtwesen und Engeln, Wünsche vom Universum, positives Denken und dergleichen. Doch anstatt zufriedener, wurde ich innerlich immer unglücklicher.
Die Vergangenheit meiner Frau sah ähnlich aus. Neben wechselnden Partnerschaften, Drogen und Klinik-Aufenthalten war auch ihr Leben von der Suche nach wahrer Liebe und Erfüllung geprägt.
Doch meine Frau und ich konnten in all diesen Dingen keinen inneren Frieden finden. Unser Inneres glich einem riesigen, dunklen Raum ohne Licht. Wir wandelten, wie es Gottes Wort ausdrückt, in der Finsternis und waren geistlich tot (Die Bibel – Epheser 2,1.5; 5.8).
Gab es denn keinen Ausweg aus dieser ganzen Trostlosigkeit?
Konnte das riesige Loch in unseren Herzen nicht irgendwie gefüllt werden?
…wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;
Wahrhaftiger Frieden und Vergebung durch Jesus Christus – der Weg aus der Finsternis zum Licht
An einem Tag im Februar 2015 veränderte sich unser Leben für immer.
Nachdem ich seit 2012 tief im Sumpf der Esoterik steckte und immer noch keinen inneren Frieden gefunden hatte, stieß ich in einem Forum im Internet auf die Frage, was einem Halt im Leben gäbe. Eine der Antworten lautete „Jesus Christus“. Zudem war dort ein Link zu einer Website angegeben, auf der es um die Offenbarung (das letzte Buch der Bibel) ging.
Ich begann auf der Website einen langen Artikel über die Offenbarung zu lesen. Gespannt las ich, was dort über die Zukunft der Menschheit geschrieben stand. In dem Artikel wurde aber auch erwähnt, dass man sich zu Jesus Christus bekehren soll. Nun wurde ich richtig neugierig.
Ich googelte ein wenig, um zu erfahren, was es bedeutet, sich zu Jesus Christus zu bekehren und stieß schnell auf verschiedene Webseiten. Auf einer der Seiten wurde erklärt, dass man Jesus Christus im Gebet sein Leben übergeben solle. Dazu gehörte, ihm die eigenen Sünden zu bekennen, an sein Erlösungswerk am Kreuz auf Golgatha zu glauben und ihn als seinen persönlichen Retter und Heiland im Glauben anzunehmen. Nun saß ich auf meinem Bürostuhl, dachte darüber nach und starrte an die Wand…
Ich hatte nichts zu verlieren (aber alles zu gewinnen) und betete zu Jesus Christus. Ich bekannte ihm alle meine Sünden, die mir einfielen und bat ihn um Vergebung und dass er der Herr über mein Leben werden sollte.
Nun begann Gott in mir zu wirken. Meine Frau bemerkte, dass ich mich nach und nach veränderte. Diesen inneren Frieden kannte sie nicht von mir – und das machte sie neugierig. Sie wollte auch diesen Frieden haben.
Ich sage euch: Ebenso wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die die Buße nicht nötig haben.
Die Wahrheit in Jesus Christus – der Weg aus der katholischen Kirche
Zur Zeit meiner Bekehrung war ich Mitglied in der katholischen Kirche. Meine Frau stand auch kurz davor, zum katholischen Glauben zu konvertieren.
Einige Wochen nach meiner Bekehrung schnappte sich meine Frau – während ich auf Arbeit war – die Bibel. Sie begann darin zu lesen. Nach kurzer Zeit ging sie auf die Knie und bekannte ebenfalls Ihre Sünden dem Herrn Jesus und übergab ihm ihr Leben.
Am Ostersonntag 2015 war es soweit und meine Frau konvertierte zur katholischen Kirche. Während der Zeremonie hatte sie aber keinerlei Empfindungen, was sehr ungewöhnlich für sie war.
Immer mehr erkannten wir durch den Heiligen Geist und die Bibel, dass die katholische Kirche nicht der Ort ist, an dem Gott wohnt. Jesus Christus und der Vater wohnen in jedem wiedergeborenen Christen (Johannes 14,23).
So traten wir nach einigen Wochen zusammen aus der katholischen Kirche aus.
Meine Frau und ich beteten zu Gott, dass er uns eine bibeltreue Gemeinde aufzeigen sollte. Der Herr Jesus erhörte unser Gebet nach einiger Zeit. Im Juli 2015 zeigte er uns eine bibeltreue Gemeinde in der Nähe auf.
Bis zum heutigen Tag versammeln wir uns mit anderen wiedergeborenen Christen nach den Grundsätzen, die uns Gott in seinem Wort, der Bibel, mitteilt.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Nun haben wir das Jahr 2022. Seit sieben Jahren gehen meine Frau und ich den Weg mit dem Herrn Jesus Christus. Auch (oder gerade) als Christ – und das wollen wir nicht verschweigen – gehen wir durch einige (auch schwere) Prüfungen. So kam es zum Beispiel zu einigen Todesfällen in der engsten Verwandtschaft und auch von lieben Glaubensgeschwistern. Doch wir dürfen auch (oder gerade!) in den schwersten Zeiten wissen, dass Jesus Christus uns Kraft gibt und hindurchträgt. Er ist treu und hat uns nie im Stich gelassen! Er ist der gute Hirte, der für seine Schafe sorgt! (Johannes 10,4.11.14-15)
…und dass wir durch viele Trübsale in das Reich Gottes eingehen müssen.
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.
Und so gehen wir voller Zuversicht in unsere Zukunft, denn Jesus Christus hat versprochen, wiederzukommen und die an ihn Glaubenden zu sich in die Herrlichkeit zu holen. Dann gehen alle, die an ihn geglaubt haben, zu ihm in die ewige Ruhe ins Vaterhaus und werden Jesus Christus in seiner Herrlichkeit sehen. Tod, Sünde, Schmerz und Leid wird es dort nicht mehr geben.
Denn noch eine ganz kleine Zeit, und der Kommende wird kommen und nicht ausbleiben.
In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet.
Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Lieber Leser, nun hast du einen kleinen Eindruck von unserem Leben bekommen. Wir gingen unseren eigenen Vergnügungen nach und haben uns keine großen Gedanken um unsere Zukunft und Gott gemacht. Wir lebten einfach unser Leben und schauten nur ins Hier und Jetzt.
Egal, mit was für einem Sündendreck du beladen bist, Jesus Christus wartet auf DICH und will dir vergeben und dich erretten! Komm einfach zu ihm, bekenne ihm deine Lebensschuld und lass Jesus Christus in dein Leben. Wir versprechen dir, dein Leben WIRD sich verändern, wenn du es in deinem Herzen aufrichtig meinst.
Unter dem Punkt Evangelium – und für Eilige unter dem Punkt Evangelium to go – erfährst du Genaueres zum Thema Bekehrung.
Wenn du weitere Fragen, etwas auf dem Herzen oder seelische Nöte hast, kannst du uns gerne über das Kontaktformular oder über den WhatsApp Chat unten rechts erreichen. Wir wünschen dir von Herzen, dass du Jesus Christus als deinen Retter und Heiland annimmst und ihn in dein Leben lässt.
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.
…siehe, jetzt ist der Tag des Heils.
